Bausparen Baufinanzierung
Baufinanzierung News |Baufinanzierung - Immobilien in sieben Städten schützen vor Inflation
Immobilieninvestitionen in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Düsseldorf schützen vor Inflation. Das ist das Ergebnis einer Studie des Immobilienverbands IVDBaufinanzierung - Immobilien in sieben Städten schützen vor InflationImmobilieninvestitionen in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Düsseldorf schützen vor Inflation. Das ist das Ergebnis einer Studie des Immobilienverbands IVD. ?Die Miet- und Preisentwicklung in den sieben Top-Städten lag zwischen 1977 und 2010 sowohl bei Büro- als auch bei Wohnimmobilien nahezu durchgehend über der durchschnittlichen Teuerung?, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des IVD. ?Unsere Analyse zeigt, dass der Inflationsschutz von Immobilien maßgeblich vom Standort bestimmt wird. Die jeweilige Nutzungsart spielt eine eher untergeordnete Rolle.?Bei der Untersuchung der Wohnungsmieten an allen sieben Standorten fällt der Mietanstieg von Neubauwohnungen mit gutem Wohnwert am geringsten aus. Über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg erhöhten sich die Mieten in diesem Segment um 130%. Das ist aber immer noch mehr als die durchschnittliche Teuerung (+111%). Besonders hohe Mietzuwächse von 237% hat es bei Altbauwohnungen (vor 1948 gebaut) gegeben. Büromieten erreichten nur Zuwächse von 133% bei einfachem Nutzwert und 170% bei hohem Nutzwert. Bei Flächen mit mittlerem Nutzwert erhöhten sich die Mieten um 156%.Wohnungsmieten durchgehend über der InflationDie größten Steigerungsraten wurden in München (+323%) und Berlin (+454%) erreicht. In Düsseldorf haben sich die Mieten dagegen nur um 142% erhöht.Erhebliche Unterschiede gibt es auch bei den Büroimmobilien. Frankfurt weist in der Spitze (2002) einen Mietanstieg um 442% gegenüber 1977 auf. Zum Ende des Untersuchungszeitraums ging der Mietpreisanstieg aber auf 201% zurück. Berlin, Düsseldorf und Hamburg liegen mit Mietpreisanstiegen zwischen 40 und 72% zum Ende des Untersuchungszeitraumes hingegen deutlich unter der durchschnittlichen Teuerung.Kaufpreisentwicklung im Schnitt über der InflationAuch die Preise für Eigentumswohnungen haben sich im Untersuchungszeitraum nicht gleichmäßig entwickelt. ?In der Gesamtbetrachtung der Wohnungspreise zeigt sich ein deutlicher Peak in den Jahren zwischen 1990 und 1995, der unter anderem auf die verstärkte Nachfrage in den Jahren unmittelbar nach der deutschen Einheit zurückgeführt werden kann?, sagt Schick. ?Der darauf folgende Preisrückgang scheint 2005 an seinem Tiefpunkt angekommen zu sein.?Ähnlich volatil verlief die Preisentwicklung von Eigenheimen ? mit dem Unterschied, dass nach dem Höhepunkt von 1995 die Preise nur leicht zurückgingen und sich bis 2005 auf einem nahezu konstanten Niveau bewegten. Seit 2005 sind wieder Preissteigerungen bei Eigenheimen mit mittleren und guten Wohnwerten zu erkennen. Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert notierten zum Ende des Untersuchungszeitraums um 152% über den Ausgangswerten. Damit lag ihr durchschnittlicher Wertzuwachs deutlich über der Inflationsrate.Deutliche Differenzen zwischen einzelnen StädtenBetrachtet man die historischen Kaufpreise von Eigentumswohnungen mit gutem Wohnwert, schneiden Berlin (+25%) und Hamburg (+55%) am Ende des Untersuchungszeitraums deutlich schlechter ab als Stuttgart (+139%) oder München (+135%). Schick gibt aber zu bedenken, dass die Kaufpreisentwicklung innerhalb der einzelnen Städte höchst unterschiedlich ausfallen könne: ?Insbesondere in Hamburg und Berlin schneiden viele Stadtteile beim Kaufpreiswachstum von Eigentumswohnungen deutlich besser ab als die gesamte Kommune.?Bei der Preisentwicklung von Einfamilienhäusern nimmt München (+286%) ebenfalls eine Spitzenstellung ein. In Berlin haben die Eigentümer von Einfamilienhäusern dagegen bei einer Preissteigerung von nur 14% im Betrachtungszeitraum inflationsbedingte Wertverluste hinnehmen müssen.Quelle: AssCompactInformationen zu Bausparen und BaufinanzierungBauen & Wohnen
Baufinanzierung - Männer trauen sich mehr
Viele Menschen sind derzeit zuversichtlich, ihren Traum vom Eigenheim auch verwirklichen zu können: So glauben 40,6% der Deutschen, die Finanzierung einer Immobilie schultern zu können. Männer (45,7%) sind dabei wesentlich selbstbewusster als Frauen (35,6%). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.Baufinanzierung - Männer trauen sich mehrViele Menschen sind derzeit zuversichtlich, ihren Traum vom Eigenheim auch verwirklichen zu können: So glauben 40,6% der Deutschen, die Finanzierung einer Immobilie schultern zu können. Männer (45,7%) sind dabei wesentlich selbstbewusster als Frauen (35,6%). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.Die knappe Mehrheit der Deutschen (50,5%) ist demnach auch der Meinung, dass derzeit ein guter Zeitpunkt sei, um eine Immobilie günstig zu finanzieren (Mai: 52,2%). Diese anhaltend optimistische Einstellung der Menschen schlägt sich auch bei der Berechnung des comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung nieder: Mit 107,9 Punkten liegt er nur leicht unter dem Wert von Mai (108,5 Punkte) und damit weiterhin auf einem hohen Niveau.Hypothekendarlehen bevorzugtBefragt nach den bevorzugten Finanzierungsarten geben 63,0% an, sie würden auf ein Hypothekendarlehen setzen. Für 56,1% kommt ein Bausparvertrag in Frage. 53,0% der Deutschen würden zudem auf eigene Ersparnisse zurückgreifen. Eine öffentliche Förderung ziehen nur 36,5% in Betracht. ?Auch wenn das derzeitige Zinsniveau im langjährigen Vergleich immer noch sehr niedrig ist, sollten Immobilienkäufer scharf kalkulieren und keine Möglichkeit ungenutzt lassen, um die Zinsbelastung zu senken?, sagt Tobias Lücke, Leiter Baufinanzierung der comdirect bank. ?Eine öffentliche Förderung, zum Beispiel über einen KfW-Kredit, wird von vielen Banken als Eigenkapital gewertet. Dadurch kann häufig eine deutlich günstigere Finanzierung abgeschlossen werden.?Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von der comdirect bank veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im Juni 2011.Quelle: AssCompact table{border-width:1px; border-style:solid; border-color:black;} p, ul, ol{font:13px "Arial,Helvetica,sans-serif";} body{margin-top:15px;margin-left:10px};background-color:#ffffff;a:link{color:#0000EE !important;} a:visited {color:#0000EE !important;} a:hover {color:#0000EE !important;} a:active {color:#0000EE !important;} a:focus {color:#0000EE !important;}
BHW: Konditionserhöhung beim "BHW Konstant-5,5"
Nach einer Reihe von Finanzierungspartnern erhöht auch die BHW ihre Konditionen. Für ihr Konstant-Darlehen "BHW Konstant-5,5" steigt der effektive Jahreszins des gesamten Darlehens von zuvor 4,93% auf nun 5,05%.Nach einer Reihe von Finanzierungspartnern erhöht auch die BHW ihre Konditionen. Für ihr Konstant-Darlehen "BHW Konstant-5,5" steigt der effektive Jahreszins des gesamten Darlehens von zuvor 4,93% auf nun 5,05%.Die Laufzeit des Darlehens beträgt 27 Jahre und 11 Monate, danach ist der Kunde komplett schuldenfrei. Für 100.000 Euro Darlehen wird eine Monatsrate von 550 Euro fällig. Finanziert werden kann bis zu einem Beleihungsauslauf von 90%. Konditionsaufschläge für hohe Beleihungsausläufe oder auch Selbstständige gibt es bei dem Konstant-Darlehen nicht.Tipp: Trotz der Konditionserhöhung ist das "BHW Konstant-5,5" ein Top-Angebot - vor allem für sehr sicherheitsorientierte Kunden. Denn der Zinssatz und die Ratenhöhe sind für die gesamte Laufzeit des Darlehens fest vereinbart und nach 27 Jahren und 11 Monaten ist der Kunde komplett schuldenfrei. Eine Anschlussfinanzierung wird nicht notwendig und der Kunden schließen somit jedes Zinsänderungsrisiko aus.Bei Fragen zum „BHW Konstant-5,5“ hilft Ihnen gerne Ihr Finanzierungsberater. table{border-width:1px; border-style:solid; border-color:black;} p, ul, ol{font:13px "Arial,Helvetica,sans-serif";} body{margin-top:15px;margin-left:10px};background-color:#ffffff;a:link{color:#0000EE !important;} a:visited {color:#0000EE !important;} a:hover {color:#0000EE !important;} a:active {color:#0000EE !important;} a:focus {color:#0000EE !important;}
apoBank jetzt auch mit Festzinsdarlehen
Die apoBank als Spezialistin für Kunden aus akademischen Heilberufen erweitert ihre Produktpalette. Neben dem bekannten apoZinscapDarlehen (variables Darlehen mit einer Zinsober- und -untergrenze) können Sie ab kommender Woche mit der apoBank auch ein Festzinsdarlehen mit einer 15-jährigen Sollzinsbindung anbieten.Die apoBank als Spezialistin für Kunden aus akademischen Heilberufen erweitert ihre Produktpalette. Neben dem bekannten apoZinscapDarlehen (variables Darlehen mit einer Zinsober- und -untergrenze) können Sie ab kommender Woche mit der apoBank auch ein Festzinsdarlehen mit einer 15-jährigen Sollzinsbindung anbieten.Die Zinsen für das Darlehen liegen derzeit bei 3,88% p.a. nominal bzw. 3,96% p.a. effektiv. Finanziert werden Summen zwischen 25.000 und 400.000 Euro bis zu einem Beleihungsauslauf von 50%. Weitergehender Finanzierungsbedarf kann in Kombination mit dem Cap-Darlehen dargestellt werden.Nutzen Sie das neue Festzinsdarlehen der apoBank table{border-width:1px; border-style:solid; border-color:black;} p, ul, ol{font:13px "Arial,Helvetica,sans-serif";} body{margin-top:15px;margin-left:10px};background-color:#ffffff;a:link{color:#0000EE !important;} a:visited {color:#0000EE !important;} a:hover {color:#0000EE !important;} a:active {color:#0000EE !important;} a:focus {color:#0000EE !important;}
Bausparverträge ohne Abschlussgebühr?
Viele Bankkunden hofften darauf - doch nun entscheidet der Bundesgerichtshof anders.
Bausparkassen dürfen auch in Zukunft eine Abschlussgebühr von ihren Neukunden fordern.Viele Bankkunden hofften darauf - doch nun entscheidet der Bundesgerichtshof anders.Bausparkassen dürfen auch in Zukunft eine Abschlussgebühr von ihren Neukunden fordern. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine bundesweit übliche Klausel der Bausparkasse Schwäbisch Hall für rechtens erklärt, nach der beim Abschluss eines Vertrags eine Gebühr in Höhe von einem Prozent der Bausparsumme fällig wird. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatte geklagt, weil dadurch die Kunden unangemessen benachteiligt würden.Der BGH-Bankensenat wertete die Gebühr als Entgelt für den Vertrieb. Die Bausparkasse finanziere dadurch die Kosten ihrer Außendienstmitarbeiter, also die Werbung neuer Kunden. Unzulässig wäre eine solche Klausel nur, wenn die Bausparkassen damit "missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten der Sparer durchzusetzen versuchten", erläuterte der Senatsvorsitzende Ulrich Wiechers. Das ist dem Gericht zufolge bei den Vertragsgebühren aber nicht der Fall.Die mit der Abschlussgebühr finanzierte Werbung neuer Kunden dient nicht nur dem Interesse der Bausparkassen, Gewinne zu erzielen" - sie liege auch im Interesse der Bausparer, befand der BGH. Denn die Zuteilung der Bausparsumme an die Sparer setze voraus, dass dem Bausparkollektiv durch die Einlagen neuer Kunden weitere Mittel zugeführt würden. Den Vertrieb über die Zinsgestaltung zu finanzieren, würde dagegen diejenigen einseitig bevorzugen, die vorzeitig aus dem Vertrag ausstiegen - weil ihr Anteil damit ungleich geringer ausfiele als bei langjährigen Kunden, erläuterte Wiechers. (Az.: XI ZR 3/10)Die Abschlussgebühr - deren Höhe laut Verbraucherzentrale zwischen einem und 1,6 Prozent schwankt - hat eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Bausparkassen. Zwischen 1998 und 2007 nahmen nach Angaben des BGH sämtliche Bausparkassen insgesamt 8,8 Milliarden Euro an Abschlussgebühren ein, also knapp 900 Millionen pro Jahr. Der Jahresgewinn aller Kassen liegt nach Angaben von Reiner Hall, Anwalt der Bausparkasse, lediglich bei 500 Millionen Euro. Eine Gebühren-Rückforderung hätte manche Bausparkasse wohl nicht überlebt, sagte Hall.Süddeutsche.de 07.12.2010
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